eine Sorge, die euch – und vor allem die „Mammut-Erstis“ immer wieder umtreibt:
„Ich finde niemanden, der sich mit mir anmelden will. Soll ich trotzdem starten? Die komplette Distanz ohne Buddy meistern? Nachts mutterseelenallein durch den Wald marschieren? Was, wenn ich mich verlaufe?“
Auch auf Facebook springen uns immer wieder Beiträge wie diese ins Auge:
„Ich habe Angst, mich im Dunkeln allein zu verlaufen. Ich freue mich auf die Herausforderung, besitze aber den Orientierungssinn eines besoffenen Eichhörnchens. Denkt ihr, ich kann mich von erfahrenen Mammuts adoptieren lassen?“
„Meine Frage geht jetzt vor allem an die allein laufenden Frauen, nehmt ihr etwas zur „Gefahrenabwehr“ mit? Pfefferspray oder so? Bitte lacht mich jetzt nicht aus, ich bin noch nie nachts so lange allein gelaufen.“
Erst einmal: Niemand wird hier für irgendeine Frage ausgelacht! Bitte fragt, tauscht euch aus und teilt eure Erfahrungen miteinander. Genauso, wie ihr es auch unter diesen beiden Posts getan habt. Eure Antworten zu lesen, hat uns richtig glücklich gemacht… Ein paar unserer Favoriten:
„Allein im Sinne von ‚weit und breit war niemand zu sehen‘, gibt es nicht. Man sieht IMMER jemandes Rücklicht und/oder Stirnlampen. Selbst auf den letzten 10 Kilometern sieht man Leute, die in Rufweite gehen.“
„You’ll never walk alone, außer du möchtest es.“
„Keine Sorge: Mammuts sind Herdentiere. Da wird keiner allein gelassen! Wir passen auf dich auf!“
„Du brauchst nichts. Du lernst tolle Menschen kennen und wirst dich nicht alleine fühlen.“
„Die einzige Gefahr ist der innere Schweinehund.“
Genau so soll es sein! Danke, dass ihr so rücksichtsvoll miteinander umgeht und euch gegenseitig Sicherheit gebt.
Auszug aus Mammutmarsch Newsletter 14.08.2022
Auf der einen Seite kann ich die Sorgen nachvollziehen, auf der anderen Seite kann ich das absolut bestätigen, man ist nie wirklich alleine. Die Herde ist immer irgendwie da. Ich glaube, genau das macht auch die Faszination aus. Jeder ist für jeden da, wenn man es will / braucht. Man unterstütz sich, kein Mammut wird zurückgelassen, ausser man will es so. Auf dem Marsch kommt man immer wieder mit anderen Mammuts in Kontakt. Gruppen haben kein Problem, wenn man sich anschliesst. Solos finden anderen Solos und gehen gemeinsam des Weges. Ich bin zwar nicht auf Facebook, bekomme aber mit, dass die regionalen Gruppen sehr aktiv sind und man sich dort austauschen kann. Auch dort kann man mit Sicherheit eine Gruppe oder Solo finden, mit dem man die Strecke angeht.
Also keine Panik oder wie ein Mammut schreibt:“Die einzige Gefahr ist der innere Schweinehund.“ 🙂
Mann Mann Mann, habe ich den 30.07.2022 herbeigesehnt und dann 3 Wochen vor dem Termin die Nachricht – Fuck Corona. Alles stand auf der Kippe. Über ein 1/2 Jahr Vorbereitung für die Tonne. Ich war pissed. DAS sollte mein Event des Jahres werden. Ich wollte herausfinden, wo meine Grenzen sind, wie ich mich fühle, was mit mir auf der Strecke passiert, körperlich und mental. Und dann hiess es Isolation, keine weiteren Trainingsmärsche mehr möglich. Etwas mehr als 1 Woche vor dem Start habe ich 3 kurze Runden a 10km gedreht und in mich gehorcht. Was macht die Lunge, die Bronchien (bin Asthmatiker), wie schlapp biste — alles diese Kackfragen, die man sich nach Corona stellt, wenn man wieder Fit sein will. Die 3 Runden liefen gut, gaben mir etwas Rückenwind. Reicht die Vorbereitung nun aus? Muss ich während des Events abbrechen, weil Fucking Corona doch nochmal zuschlägt? Auf die Frage in der Woche vor dem Event; ob ich aufgeregt oder nervös bin, habe ich geantwortet: angespannt! Ich habe mich noch nie so intensiv auf ein sportliches Event vorbereitet. Ich sollte aufgeregt und nervös sein, war ich aber nicht. Ich war in einem Wechselbad von derbe pissed und super angespannt. 100km zu Fuss und das Zeitlimit 24 Stunden ist für sich schon eine grosse Herausforderung. Ich hätte kein Problem damit im Event abzubrechen, weil es körperlich oder mental nicht mehr geht, aber musste ich nun Corona in die Gleichung mit einbauen? Ich sollte es am 30.07.2022 herausfinden.
Die letzten Abende vor dem Event. Der Wohnzimmertisch glich einem Lager zur Besteigung des nächsten Hausberges. Da ich komplett auf Selbstversorger gehen musste, neben Asthma auch noch ein paar Lebensmittelintoleranzen; yay. Keine Ahnung was an den Versorgungspunkten (VPs) zur Verfügung gestellt wird. Bananen, ok. Powerbars, muss man schon schauen, ob man die essen kann. Kurzum; ich habe mich entsprechend der Lebensmittel vorbereitet. Mir hat immer ein Sojajoghurt mit glutenfreiem Müsli und Haferflocken gut getan, ersetzt aber nicht notwendige Kohlenhydrate. Also noch Nudelsalat machen. Lecker. Ein paar glutenfreie Brötchen und Laugenstangen durften auch nicht fehlen, sowie Soul-Food wie Kinderriegel. Klar, ich hatte auch entsprechend Powergels und Riegel am Start. Die Herausforderung bestand darin, wie bekommt man das im Rucksack transportiert im Sommer, ohne das dir das ganze Zeugs verdirbt? Büschn Brainstorming mit Elise und eine Idee wurde geboren. Vakuumieren und alles in eine kleine Thermotüte. Man kennt ja die großen Taschen aus dem Supermarkt für die Pizza zum mitnehmen. Diese Tüten gibt es auch in klein z.B. in der Apotheke für den Transport von Medikamenten, die kühl gelagert werden müssen. Für meinen Joghurt habe ich mir noch einen Thermobecher besorgt. Mit dieser Idee haben wir dann alles an Lebensmitteln vorbereitet und siehe da, alles hat seinen Platz im Rucksack gefunden.
Ausrüstung, Versorgung und Gesamtpaket.
So ausgestattet ging es dann am 30.07.2022 an den Start. Ich hatte das Glück gleich in die 1. Startergruppe zu kommen. Einlass 12:30Uhr und Start dann 13:00Uhr.
Am Start, als die Welt noch in Ordnung und die Aufregung groß war.
Punkt 13:00Uhr wurde die Herde auf die Strecke gebracht. Für mich immer ein emotionaler Moment, vor allem, weil die immer so eine geile Musik spielen, die mich immer wieder packt. Muss noch herausfinden, was für ein Lied das ist. Es kommen Dudelsäcke darin vor. Anfrage an die Truppe vom Mammutmarsch ist raus, hoffe ich bekomme ne Antwort.
Die ersten Kilometer spult man ab wie nix. Geschwindigkeit passt. Stimmung ist super und die ersten schönen Waldabschnitte liegen vor bzw. schon hinter einem. Der erste VP kam nach 21km; alles easy. Füsse noch in Ordnung. Ich habe mir dort meinen Joghurt reingepfiffen und 2 Laugenbrötchen. Elise hatte mir noch Basica Sport mitgebracht; aufgelöst in Wasser und runter damit. Das Zeugs soll mir helfen den Elektrolytehaushalt zu organisieren. Danach ging es durch einen Waldabschnitt grob Richtung Kloster Andechs. Da gab schon ein paar satte Anstiege und der Weg glich einem Pfad aus Wurzeln.
In Starnberg kam dann der 2 VP nach 43km. Es dämmerte bereits und die kommenden Abschnitte gingen dann mit Stirnlampe weiter. Am VP2 habe ich zum Leidwesen der Anwesenden meinen Nudelsalat aus der Tasche gezogen. Die Blicke einiger Mammuts; priceless. Ich kann mir vorstellen, wenn man nur auf Banane und Powerbar geht, dann mag man das Zeugs irgendwann nicht mehr sehen, riechen und schmecken. So zumindest der Blick der Mammuts. Meine Trinkblase 3 Liter wollte auch aufgefüllt werden. Ein kurzer Blick auf die Füße und lieber ein paar Druckstellen mit Blasenpflaster absichern. Frohen Mutes ging es dann weiter Richtung VP3 in Baierbrunn.
In Baierbrunn am VP3 nach 60km hätte es vegan Suppe gegeben, mir reichten aber meine Laugenbrötchen und das Basica Sport (welches ich an jedem VP getrunken habe). Mein Aufenthalt war nur kurz, ich wollte weiter. Stimmung war gut. Mental alles da, wo es hingehört und die Füße muckten zwar mal rum, blieben aber soweit ruhig. Am VP3 gab es schon die ersten Ausfälle. Mir gegenüber sass ein Mammut, der hat am ganzen Körper gezittert. Keine Ahnung ob die weitergegangen sind oder dann doch abgebrochen haben. Ab Baierbrunn sollte es an der Isar Richtung München weitergehen. Hier und da ist man mal auf kleinere Grüppchen aufgelaufen, aber einen Wander-Buddy habe ich diesmal nicht gefunden, also Solo weiter.
An der Isar entlang wurde es langsam wieder etwas heller. Erstaunlich wer da morgens um 4 noch in Gange ist, oder wieder in Gange ist. Laute Musik, fröhlich angesoffene Teenager. Muss wohl so sein. Irgendwann ging es dann nach München rein. Marienplatz, Eisbachwelle, Englischer Garten, Uni und Richtung VP4 zum Frühstück.
Schoko-Dog
Für die Pause am VP4, welcher nach 84km am Dom-Pedro-Platz kam, habe ich etwas länger gebraucht. Frühstück dauerte. 4 Brötchen mit Schoko. Die Riegel haben auch bei meinen Mammutfreunden guten Absatz gefunden. Ab hier sollten es nur noch 15-16km sein. Wenn es weiter nix ist. Körperlich merkte ich dann schon die Stunden auf dem Mammutmarsch. Mental immer noch gut drauf. Trinkblase ein letztes mal aufgefüllt und das Basica reingeorgelt. Auf geht’s dem Ziel entgegen.
Ab und an habe ich dann doch mal ne Bank gebraucht.
In Pasing wurde ich von einem lieben Kollegen abgefangen und ein Stück des Weges begleitet. Da ich schon derbe am Limit war, habe ich mich höflich entschuldigt, dass ich gerade nicht so gesprächig bin. Alles gut. Habe mich aber sehr darüber gefreut, kam überraschend und hat ein wenig Energie zurückgebracht. Die Beine wurden halt immer schwerer. Mental weiterhin alles super.
Mein Mantra: so geht das Mammut, das Mammut, das geht so und so geht das Mammut, das Mammut, das geht so!
Irre KM95 …. nur noch läppische 5 Kilometer zum Ziel.
Wer mich die letzten 5 Kilometer gesehen hätte, hätte nicht gedacht, dass mir das ganze Event richtig Spass gemacht hat. Aber ich muss gestehen die letzten 5 hatten es in sich. Motivation brauchte ich keine, nur mehr Pausen auf Parkbänken. Mir war zu dem Zeitpunkt schon lange klar, wenn nichts schlimmeres passiert, schaffst Du den Marsch.
Elise war mittlerweile am Ziel angekommen, um mich abzuholen. Richtig gefreut habe ich mich, als sie mir am Planegger S-Bahnhof entgegenkam und mit mir die letzten paar 100 Meter gemeinsam gegangen ist.
DAS ZIEL: 100km
Ja ,was soll ich sagen. Ich habe es geschafft. Ich bin überglücklich. 101km in 22 Stunden. Man wird im Ziel super begrüßt und ganz ohne Emotion geht es auch nicht. Da latscht man 22 Stunden, 100 Kilometer durch die Botanik und München und dann ist es im Ziel zu Ende. Über 6 Monate Vorbereitung, Scheiss-Corona noch kurz davor. Alles stand auf der Kippe und dann schaffst Du das Event, auf das Du dich lange gefreut hast. Unbeschreiblich die Gefühle. DAS wirkt noch nach und wird noch nachwirken. Stolz wie Bolle.
Kaputt aber Happy.
Ein Event, dass einen an die Grenze und drüber hinaus bringt. Ich hatte keine Ahnung wie mein Körper reagiert. Werde ich müde, kann ich mich konzentrieren oder verlaufe ich mich. Komme ich mit der Energie aus. Haut bei mir im Oberstübchen Mental alles hin. Fragen, die ich mir natürlich vorab gestellt habe. Es hat alles hervorragend funktioniert. Ein Freund hat mir noch mitgegeben: Du bist vorbereitet, Du kannst jetzt vor dem Start eh nichts mehr ändern/machen, nun kommt der Zeitpunkt, an dem Du geniessen solltest. Und genau das habe ich gemacht. Wenn die Laune mal einen Dämpfer bekommen hat, weil man diese gefühlt endlosen Treppen runtergehen musste, habe ich mir gesagt: Alter, Du wolltest das Event auch geniessen, also mach das. Hat funktioniert, ich habe die 100km genossen.
Zum Abschluss ein fettes Dankeschön an die Truppe hinter dem Mammutmarsch. Super organisiert, toller Spirit und ein Mega Event. Das Ganze lebt aber auch von den vielen Freiwilligen, die uns Mammuts an den VPs versorgen und im Ziel begrüssen. Die vielen Sanis, die mit ihren RTWs an der Strecke standen und dem einen oder anderen Mammut Blasen-Support gegeben haben. Auch die Menschen in den Ortschaften, auf dem Weg, die einen immer wieder angefeuert haben. Und am Ende allen Mammuts, die sich immer gegenseitig unterstützt haben. Die Herde ist eben die Herde. Und ich bin nun ein großes Mammut!
Ein Shoutout an meine Support-WhatsApp Gruppe, die mich rund um die Uhr begleitet hat. Immer wieder wurde ich angfeuert, motiviert und unterstützt. Meine virtuelle Herde. Vielen lieben Dank an euch.
Die Komoot-Community ist einfach großartig. Kaum habe ich die letzte Wanderung im Sack, kommen die Empfehlungen, was man als nächstes machen könnte. Einer dieser Empfehlungen habe ich nun die Stirn geboten. Einmal um den Starnberger-See marschieren.
Gesagt getan und mal wieder Dank 9€ Ticket ging es mit den Öffies nach Starnberg. Der obligatorische Blick über den See Richtung Berge immer wieder schön.
Ich habe mich entschieden die Runde im Uhrzeigersinn zu gehen, was in Anbetracht der Wettervorhersage für mich am sinnvollsten war. Dank der ganzen Villen der Reichen und Schönen ist man am Ostufer die meiste Zeit im Schatten unterwegs. Ich bin so gegen 08:00 Uhr aufgebrochen und geschätzt gegen Mittag an der Südspitze anzukommen.
Die Planung sollte aufgehen und gegen Mittag bin ich durch Seeshaupt gelatscht. Sonne, Sonne, Sonne. Zum Glück gibt es auch auf dem Westufer ein paar Passagen die Schatten spenden, aber die Sonne und die hohen Temperaturen haben mich dann doch etwas mürbe gemacht. Auch das muss man mal erfahren…alles für den Mammutmarsch…
Am Buchheim Museum ging es noch vorbei und über die Helios-Klinik wieder auf den Hauptpfad. Aufpassen die Klinik ist umzäunt und Komoot leitet einen Richtung Pforte, die verschlossen ist. Kleine De-Tour war notwendig um aus dem Gelände rauszukommen.
Nach 10:53 Std. waren die knapp 53km dann geschafft. Da sieht man dann doch mal den Unterschied. Auf dem Little Mammutmarsch in 2021 habe ich die 56km in 11 Std geschafft. Bei der Hitze ging es dann doch nicht schneller…Lernkurve sage ich nur.
Nachtrag: Was mir leider negativ aufgefallen ist… Dem Menschen ist die Natur offensichtlich total egal wenn es darum geht seiner Erholungssucht nachzugehen. Es gibt ausgewiesene Badeplätze rund um den See. Klar ist doch, wenn das Wetter geil ist, sind die Plätze schnell voll. Darin liegt dann leider das Problem. Man hat ja ein „Anrecht auf Erholung“ und somit wird kostbare Natur niedergetrampelt, damit man seine Decke am See ausbreiten kann. Da werden Rückzugsgebiete der Tierwelt gestört, weil man mit seinem SUP unbedingt da im Schilf anlegen will. Ich hätte Kotzen wollen wenn mein Elektrolytehaushalt es zugelassen hätte. Fridays For Future hat auch keiner kapiert. Da gehen die Kids auf die Strasse, fordern eine Zukunft für sich und nachfolgende Generationen, regen zum Umdenken an usw. Ich bin ein großer Unterstützer dieser Initiative. Natürlich will man am See auch was Essen und Trinken, in ausgewiesenen Bereichen ist auch das Grillen erlaubt. Soll ja jeder seinen Spass haben. Aber warum muss man diesen ganzen abgepackten Scheiss mitschleppen und in der Natur verteilen. Warum muss es der Wegwerfgrill von der Tanke sein, der danach entsorgt oder liegen gelassen wird. Warum ignoriert man Biotope und läßt seinen Müll im Bachlauf einfach dorthin treiben. Ich kann es nicht verstehen und werde den Starnberger-See in der Tat zukünftig meiden. Da haben sehr viele, sehr viel immer noch nicht kapiert.
Wenn wir schon einmal im wunderschönen Thüringen sind, wollten wir auch eine Wanderung im Thüringer Wald machen. Nachdem wir die 3 Burgen bestiegen haben, gelüstete es uns etwas nach Wasser.
In der Nähe von Frauenwald gibt es einen Speichersee der sich in einem Schwung gut umrunden lässt. Knappe 22km sollten es werden. In Frauenwald gleich am Ortseingang gibt es einen größeren Parkplatz, von dem sich Sternförmig viele Abenteuer starten lassen. Als Muschelschubser war Wasser das Thema des Tages.
Das Wetter meinte es wirklich gut mit uns. Es sah immer nach Regen aus, aber es kam nichts. Vom Parkplatz muss mann dann doch eine Weile gehen, vor allem abwärts, bis man am Speicher ist, dafür wird man dann mit tollen Aussichten verwöhnt. Auf einigen Bildern schaut es aus als wären es Fjorde. Einfach eine tolle Aussicht. Was uns super gefallen hat, mag auch an den >20km Gehweg liegen, wir waren fast alleine unterwegs. 2 Radfahrer haben wir getroffen. Einfach herrlich weitab von Mensch und Maschine, die Natur geniessen. So wie unsere ‚Mittagspause‘ mit Ausblick.
Schoko-DogMittag und so ein Ausblick… 🙂
Am Ende der Runde mussten wir dann wieder aufwärts, und wie. Alter-Verwalter war das ein Anstieg. Sehr steil, sehr lang und…
… auch diese Anstrengung wurde sehr entlohnt. Der Ausblick ins Tal einfach traumhaft. Man sieht es an unserem Lachen, wir sehr der echt anstrengende Anstieg entlohnt wurde. Vor dem Genuss wurde hier ganz klar der Fleiss gesetzt. Eine Erkenntnis, die wir schon aus vielen Wanderungen mitgenommen haben.
Thüringen wir kommen wieder. Es hat einfach soviel Natur zu bieten.