Nachdem wir diesmal mit dem verspäteten Flieger (2 Std. warten in Atlanta, wegen Regen) an unserem Endziel angekommen waren und nicht mit dem Bus, waren wir glücklich um 21h Ortszeit in unserem Haus angekommen zu sein.
Der erste Tag war für mich unspektakulär, da ich kein Auto hatte.
Ab Dienstag war dann extrem shoppen angesagt.
Zunächst Putzmittel und ein paar Lebensmittel, welche nicht verderblich sind, da wir noch keinen Kühlschrank hatten und bei uns über 100 Fahrenheit (ca. 40 Grad) am Tag sind.
Die Besuche im Supermarkt dauern z. Zt. ca. 1,5-2h, da es soviel zu entdecken gibt und es ist das beste Vokabeltraining.
Nun konnte meine Putzorgie beginnen, die bis heute noch nicht abgeschlossen ist, da unser Haus doch beim näheren hinschauen ziemlich dreckig ist.
Das ist wohl der amerikanische Standard und nicht der gewohnte deutsche Standard.
Oder mein persönlicher Standard ?! 🙂
An den Abenden sind dann NBK1971 und ich meistens erneut shoppen gegangen (Kühlschrank, Trockner, Waschmaschine etc.).
Das Schöne ist ja, dass hier die Geschäfte bis spät abends geöffnet haben.
Und Sonntag ein normaler Arbeitstag für die Geschäfte und deren Serviceleistungen ist.
Heute erhielten wir unsere bestellte Ware und der Internet-Mann war auch da. Geil, oder?
Allerdings lernt man hier eins ganz besonders schnell, nämlich gelassen zu bleiben und viel Geduld und Zeit zu haben.
Die Serviceleistungen sind zwar sehr gut, aber die Zeit- und vor allem Datumsangaben können hier schon mal +/- 1 Tag variieren.
Aber Resumé der Woche: Mir gefällt es hier saugut!