Ein Must-Do fuer jeden Tennessee-Urlauber, Graceland.
Billig ist die Tour nicht, aber absolut lohnenswert.
Da kommt man, wenn ueberhaupt, nur einmal im Leben hin.
Dann wollen wir euch mal mit auf die Tour nehmen.
Wenn man ins Haus kommt liegt zur Rechten das Wohnzimmer.
Vor einem befindet sich der Treppenaufgang ins Obergeschoss,
welches fuer den Publikumsverkehr gesperrt ist.
Auf dem obigem Bild sieht man hinten rechts eine Tuer,
dort war das Schlafzimmer von Elvis Eltern.
Am Treppenaufgang konnte man links ein Bild von Elvis sehen.
Hier nun etwas groesser.
Zur Erinnerung, wir stehen immer noch im Eingangsbereich.
Zur Linken befindet sich das Esszimmer.
An der Wand haengt ein sehr schoenes Bild von Priscilla und Lisa-Marie.
Das war dann auch schon das Erdgeschoss.
Nun geht es in den Keller.
Die Bar.
Das Poolzimmer.
Weiter in der Tour.
In einem Gebaeude sind sehr viele Displays ueber das Leben von Elvis ausgestellt.
Ein paar goldene Schallplatten. 😉
Und die Displays ueber sein Leben und seine Filme.
Hochzeit…
Eine fuer Elvis wichtigste Auszeichung.
Der naechste Stopp ist die Racketball-Halle.
Die Halle wird allerdings nicht mehr fuer Sport genutzt.
Hier haengen dann noch ein paar Goldene. 🙂
Von hier aus geht es dann in den Meditationsgarten und zur Grabstaette.
Die Schlange war lang und einige konnten sich die Traenen nicht verkneifen.
Der Meditiationsgarten liegt direkt hinter dem Backyard und Pool des Hauses.
Da wir die teure VIP Tour genommen hatten, konnten wir noch in einen Extraraum.
Fotos die ich vorenthalten habe.
Der Dschungelraum, leider darf man nirgends mit Blitz fotografieren,
so dass die Bilder vom Dschungelraum etwas zu dunkel geworden sind, sorry.
Das war das Anwesen, weiter geht es in div. kleinere Ausstellungen.
Das Automuseum.
In diesem Museum haette ich den Securityguard
am liebsten mit meinem Monopod bewusstlos geschlagen.
Ueberall durfte ich mein Monopod zum Fotografieren benutzen, nur hier nicht.
„No tripod, no tripod“ (tripod == Stativ)
Ich meinte dann zu ihm, es waere doch nur ein Monopod (einbeiniges Stativ) und
wenn da jemand drueber stolpern sollte, muesse er mich erst „tackle-n“.
Keine Diskussion, also alles aus der Hand geschossen. Bloeder Sack.
Eines der kleineren Museen war die Jumpsuit-Ausstellung.
Und die Elvis in der Army Ausstellung.
Auf dem folgendem Bild kann man ne Rechnung aus Deutschland sehen.
Kugelschreiber waren ja richtig teuer, damals.
Last but not least, die Flugzeuge.
Ja, es ist Gold was glaenzt.
Auch die Schnallen der Gurte, Gold.
Das war die Lisa-Marie, das groessere Flugzeug.
Hier noch der kleine Jet.
Das war Graceland, wir hoffen euch hat die kl. Tour gefallen.
Wir haben jedenfalls Hunger.