Heut mal ein Nachtrag zu den letzten Tagen.
Am vergangenen Mittwoch kam das Umzugsteam und hat angefangen,
unsere Wohnung in viele Kartons zu packen.
Schon cool, wenn man sieht, wie Profis so etwas angehen.
Wir mußten lediglich entscheiden, ob die Sachen in
- die Luftfracht sollen
- in unsere Koffer
- in den Container
- in den Müll
- oder sonst wohin
Streß, solche Entscheidungen zu fällen. 🙂
Am Donnerstag wurde dann auch noch der Rest, z.B. unser Bett verpackt.
Somit wohnen wir jetzt in einem Hotel.
Die erste Nacht dort war höflich gesprochen SCHEIße.
Das Schlafzimmer direkt am Fahrstuhlschacht
und neben der Stahltür vom Treppenaufgang.
Irre laut und an Schlaf war kaum zu denken.
Lichtschalter waren dünn gesät
und die Elise wäre bei einem nächtlichen Gang zum Klo beinahe über unsere Koffer gestolpert.
Also haben wir am nächsten Tag nach einem neuen Zimmer verlangt,
jetzt geht es (einigermaßen). –> Hotel jedenfalls nicht empfehlenswert (Preis/Leistung 🙁 ).
Am Freitag kam dann der Container, der Hammer (Bilder folgen).
Unser kompletter Hausstand in einem 40-Fuß-Container.
War schon traurig zu sehen, dass wir das Teil nur halbhoch beladen konnten.
Für die Rückkehr besteht das Ziel, den Container machen wir voll 😉 .
Parallel zum bepacken des Containers, waren die Maler da.
Von 08:00 -12:15 UHR war die kompl. Wohnung geweißelt.
Die gingen ab wie Schmidts-Katze. 🙂
Nun ist alles auf Reise (Container und Luftfracht).
Wohnung ist ‚gemalert‘ und gesäubert (Küche, Bad, Fenster, Böden)
Nächsten Mittwoch ist Wohnungsabnahme und dann sind wir Wohnungslos.
Ein Gedanke zu „Umzug/Container/Maler….und was sonst noch passierte“