Während des ganzen Trips meinte der Wettergott es gut mit uns.
Am Bryce Canyon sollte sich unser Glück wandeln…
Geplant war ein Hike (Wanderung) durch den Canyon.
Auf Grund der Wettervorhersage haben wir uns entschieden,
erst die View-Points (Aussichtspunkte) anzufahren.
Sollte das Wetter es doch noch gut mit uns meinen,
wären wir für einen Hike gerüstet.
Unsere Empfehlung ist ganz bis zum Ende durchzufahren.
Von dort kann man sich dann Richtung Ausgang durcharbeiten.
Fuer viele ist der Bryce Canyon sehenswerter als der Grand Canyon.
Bildet euch doch einfach eure eigene Meinung.
Auf dem Trip kamen wir uns vor wie ne japanische Reisegruppe.
Raus aus dem Auto, Fotos machen, rein ins Auto und weiter.
Ein Vorteil hatte das Wetter allerdings,
der Wolken-Sonne-Mix sorgte fuer richtig tolle Schatten im Canyon.
Die nächsten beiden Bilder zeigen den „Jaeger“
und den „Hasen“
„Hasen“ gefunden?
Im rechten Bild der etwas hellere Felsen.
Beim Anfahren der Aussichtspunkte
lieferten wir uns ein Rennen mit nem deutschen Touristenbus.
Nicht alle Aussichtspunkte können von einem Bus angefahren werden.
Meine Damen und Herren, „Der singende Busch“.(*)
(*)aus dem Film „Die Drei Amigos“ 😉
Eine der ganz wenigen, natürlichen Brücken.
Es ist nicht erlaubt, auf diese Brücke zu gehen.
Und doch gibt es ein Foto,
auf dem man jemanden auf dem Pferd auf der Brücke sieht.
Wie die das gemacht haben ist mir schleierhaft.
Der Zugang zur Brücke ist extrem und wirklich breit ist die auch nicht.
Was man nicht alles tut für seine „15 Minutes of Fame“.
Die Kathedralen.
Wie man hier sieht, es zog zu.
Oh, schau, Hiker…
Das war der Bryce Canyon.
Leider war ein Hike nicht möglich.
Am letzten View-Point setzte der Regen ein.
Wir waren dankbar, dass der Regen erst so spät kam
und wir den Bryce Canyon sehen konnten.
Auf dem Weg zurück zum Hotel,
haben wir noch einen PitStop am Red Rock Canyon gemacht.
Fuer uns ging es am nächsten Tag wieder Richtung Sin City.
Freut euch auf das alte Las Vegas, den Speedway und Madame Tussauds.